Wirklich originell ist es nicht, ein Timelapse-Video über New York City zu machen. Anders sieht es aber aus, wenn man sich einen besonderen Kniff einfallen lässt. So wie Julian Tryba, der die identischen Blickwinkel tags und nachts aufgenommen hat und durch die entstandenen Ebenen springt und wie ein Pianist passend zur Musik auf den mal von Sonnenstrahlen, mal von Elektrizität erleuchteten Hochhäusern spielt, als wären sie aufleuchtende Tasten. Euch kommt das bekannte vor? Yep, der Kollege hat Ähnliches mit Boston gemacht.
„Traditional time-lapses are constrained by the idea that there is a single universal clock. In the spirit of Einstein’s relativity theory, layer-lapses assign distinct clocks to any number of objects or regions in a scene. Each of these clocks may start at any point in time, and tick at any rate. The result is a visual time dilation effect known as layer-lapse.“
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