In Zeiten der Lockdowns gab es international ja immer wieder Aufnahmen von Zootieren, allen voran süßer Weise oftmals Pinguine, die aufgrund der Menschenleere einfach mal durch die Areale der Tiergarten-Anlagen schlendern und andere „Nachbarn“ besuchen durften. Kurz vor der Wiedereröffnung des „Kansas City Zoo“ haben ein paar Pinguine das „Nelson-Atkins Museum of Art“ besuchen dürfen und haben so für sehr besondere Aufnahmen gesorgt. Tierische Frackträger vor tierisch alten Gemälden? Sehr skurriler Anblick!
„The COVID quarantine has caused everyone to go a little stir crazy, even the residents of the Kansas City Zoo. So several of the penguins decided to go on a field trip to the Nelson-Atkins, which is still closed, to get a little culture before the Zoo re-opens.“
Alle drei Humboldt-Pinguine sind übrigens unter acht Jahre alt und sollen laut Museums-Vorstand Julián Zugazagoitia die Werke Caravaggios denen von Monet vorgezogen haben. Also, so machte es zumindest den Eindruck, wirklich sagen konnten die tollpatschig wirkenden Watschler das nicht. Hier noch ein paar (von vielen weiteren) Aufnahmen, die der Museums-eigene Hoffotograf Gabe Hopkins erstellt und auf flickr unter dem Albumtitel „Tux & Tiny Tails“ veröffentlicht hat. So süß, die Kleinen!
Viele weitere sehenswerte Pinguin-Inhalte könnt ihr hier im Blog-Archiv durchstöbern. Unter anderem seht ihr hier, wie ein Wildlife-Fotograf die Vögel in freier Wildbahn ablichtet, hier könnt ihr live in ein Zoo-Gehege schaue, um die Tiere zu beobachten und hier gibt es die süßen bis kecken „Pinguine des Monats“, die ein Zoo regelmäßig kürt und mit unterhaltsamen Begründungen aushängt. Es sind und bleiben einfach mit die besten Tiere der Welt!
Quelle: thisiscolossal | Bilder: © Nelson-Atkins Museum, by Gabe Hopkins
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