Ich kann mich gar nicht so recht an meinen letzten Albtraum erinnern. Nicht weil er so lange her wäre, sondern weil ich mich selten an meine Träume erinnere. Im Moment des Aufwachens wirkt alles noch sehr präsent, aber wenige Minuten später bleibt ein „ich habe etwas wirres geträumt – aber ich kann dir nicht mehr sagen, was…“.
Nicolas Bruno kann sich erinnern. Auch, weil er daraus ein Projekt gemacht hat. Aus den fantasiereichsten und düstersten Albtraum-Motiven erstellt er Fotografien. Die hatte ich euch bereits vor drei Jahren vorgestellt, aber den Albtraumgedanken damals noch nicht dabei gehabt.
„This project has gifted me a sense of who I am. It gave me the strength to persevere in life, to create art and speak to people. It gifted me art, and I don’t know where I would be without it.“
Weitere Bilder von Bruno gibt es auf dessen Website oder bei Instagram zu sehen.
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