2018 hatte ich euch bereits hier im Blog vom „Angriff der Riesenschnecken“ berichtet. Das lag weniger an der Größe der Schleimtierchen, sondern eher an der Kleinheit ihrer Umgebung. Die besteht nämlich aus Miniaturbauten, die die Schnecken überdimensional groß erscheinen lassen.
Aleia Murawski und Sam Copeland sind für die skurrilen Dioramen verantwortlich und stecken Schnecken nicht nur in Miniatur-Häuser, was bereits visuell interessant genug wäre, nein, sie filmen auch noch Videos mit ihnen. Und das ist dann irgendwo zwischen Kunst und Unterhaltung anzuschauen. Aber seht selbst!
„The best part of filming with snails is seeing how they will interact with the sets. Sometimes we hide cucumbers behind things and they’ll move in that direction. But a lot of times, we build sets and lay things out, and just see what happens/hope they are interested in what’s around. Filming this day for @bullythemusic our snail became obsessed with sitting on this flamingo outside the house lol. We needed to create an illusion that our snail was leaving the house and, as the camera moves down the block & it fades to night, our snail appears to re-enter it. But Secretly, every time, out of frame, our snail left the house and veered for this flamingo lol“ (Instagram)
Weitere Arbeiten der beiden gibt es auf ihren jeweiligen Website (Aleia Murawski und Samuel Copeland) zu sehen. Ich empfehle euch auch, unbedingt mal einen Blick auf das Instagram-Profil von @aleia zu werfen, denn dort gibt es immer wieder interessante Schilderungen der Entstehung der einzelnen Schnecken-Szenen in Bild und Schrift. Wie hier zum Beispiel:
Quelle: kraftfuttermischwerk
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