Nach insgesamt 100 Ausgaben haben die „TIPPI TOPPI MUSIKVIDEOS“ ihr Ende gefunden, aber ich bin noch immer großer Freund der Idee, Musikvideos zu sammeln, die es einzeln vermutlich nicht auf meinen Blog geschafft hätten, aber aufgrund ihrer visuellen Originalität dann doch das ein oder andere Betrachter:innen-Auge verdient hätte. Daher wird es vielleicht immer mal in unregelmäßiger Regelmäßig kleine Sammel-Posts hier bei mir geben. Zum Start gibt es direkt mal wieder fünf sehenswerte Musikvideos, die sich in den vergangenen Wochen bei mir angesammelt haben.
SIAMÉS – „NO LULLABY“
Rudo Company hat mit „NO LULLABY“ bereits das vierte Musikvideo für SIAMÉS geliefert. Die Frame-by-Frame-Animation bietet uns eine verspielte Geschichte, die dann doch deutlich unkindlicher daher kommt, als man zunächst annehmen mag.
Ingrid Michaelson & Zooey Deschanel – „Merry Christmas, Happy New Year“
Wohlfühl-Sängerin Ingrid Michaelson hat sich mit Wohlfühl-Stimme Zooey Deschanel zusammengetan, um ein Weihnachtslied zu machen. In diesen Beitrag schafft es „Merry Christmas, Happy New Year“ jedoch vor allem aufgrund der visuellen Arbeit von Andrea Love und Phoebe Wahl, die dem Song ein filziges Musikvideo gebaut haben.
George Harrison – My Sweet Lord
Vermutlich ist George Harrison der am häufigsten namentlich entfallene der Beatles, aber beim Musikvideo zur Neuauflage von „My Sweet Lord“ steht er nicht alleine da, tummeln sich im von Lance Bangs inszenierten Video doch lauter bekannte Leute, bei denen man sich nicht immer genau sicher ist, wie die noch gleich heißen… Aber was für ein Star-Auflauf!
Ross From Friends – „Love Divide“
Kommen wir mal wieder zu einem Beispiel, das die Existenz dieser Kategorie unterstreicht. Musikalisch hätte ich „Love Divide“ wohl nie hier verbloggt, aber dank der originellen Musikvideo-Idee von Bryan M. Ferguson hat es der Song dann doch geschafft. Glückwunsch!
John Roseboro – It’s You I Like
Eine surreale Animation liefert uns zum Abschluss des Beitrages George Harwood. Also, visuell. Der Song stammt von John Roseboro. Also, stimmlich in dieser Cover-Version. Das eigentliche Stück stammt von Fred Rogers.
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