Wie in der letzten Ausgabe bereits angedeutet, hat es jetzt mal wieder etwas länger gedauert, bis ich genug ausgefallene Musikvideos für einen neuen Sammelbeitrag zusammen bekommen habe. Und ja, so ganz neu-neu sind die auch nicht wirklich alle, da ich den Beitrag tatsächlich bereits vor einer Woche vorgeschrieben und vorausgeplant habe. Dafür habe ich statt der sonst oftmals angebrachten „Hand voll“ dieses Mal ein ganzes Sixpack voller Videos für euch. Alles wieder gut…?!
The Lovely Eggs – „Nothing/Everything“
Die allerhöchste Production Value steckt im von John Wood und Paul Harrison inszenierten Musikvideo zwar nicht, dafür steckt es voller kunstvoller Visuals und Arrangements. Ein hervorragender Vertreter für diese Rubrik, wie ich finde!
Louis Cardozo – „Fly“
Mit konträrem Bezug zur Dachzeile, die ich für diese Ausgabe gewählt habe, möchte ich Bezug auf die offizielle Videobeschreibung zu diesem Clip hier nehmen, in dem Louis Cardozo mit seine Klavier auf Paragliding-Flug geht:
That’s right suckers, no CGI involved in the making of this video.
Megan Thee Stallion – „BOA“
Ganz viel Videospiel-Charme und Edit-Dynamik steckt in diesem Musikvideo. Dabei muss – wie bei Megan Thee Stallion üblich – eine milde NSFW-Warnung ausgesprochen werden, da ihre „Outfits“ teilweise so viel an Stoff sparen wie Junkies auf Entzug.
d4vd – „Feel It“
Ganz viel Tanz, Kampf, kämpfenden Tanz und tanzenden Kampf liefert uns Regisseur Nick Walker mit diesem Musikvideo zur Single „Feel It“.
XG – „WOKE UP“
Ein Exemplar aus der Kategorie „massig kreative Visuals werden im hohen Tempo aneinandergereiht“ fällt dieses Exemplar von wildem Musikvideo hier. Hier wurde gewaltig an CGI-Budget verpulvert.
aespa – „Supernova“
Irgendwie gleich und doch komplett anders als das vorherige Video ist der Abschluss. Auch hier gibt es eher wenig roten Faden und dafür viel CGI-nfall zu bewundern. Ach ja, und Girl-Group-Getanze. Hit it!
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