Zum Abschluss des Februars habe ich nochmal eine Ladung neue originelle Musikvideos für euch! Fünf Clips, die man sich auch anschauen kann und sollte, wenn man die Musik eigentlich nicht so mag, denn hier geht es vorrangig um die kreativen Ideen und ästhetischen Visuals, die die Videos mit sich bringen. Die umfassen mal wieder eine schöne Bandbreite, wie ich finde!
Rex Orange County – „Amazing“
Eine liebevolle Geschichte mit Handpuppen geht doch eigentlich immer, oder etwa nicht?! Regisseur Chris Ullens hat da etwas zusammengeklöppelt, das Hand und… Hand hat!
Tickle McNichol – „Curriculum Vitae“
In Eigenregie hat Tickle McNichol nicht nur einen originellen Text geschmiedet, sondern sich selbst auch in etliche Szenen aus Film, Fernsehen und Videospielgeschichte gebaut. Großartig!
futurebae – „Deine Haut“
Auf den ersten Blick mag das von Rootsen Sneeky vom Kotburschi Kollektiv erstellte Musikvideo eher unspektakulär daher kommen, aber ich liebe einfach, wie passgenau da alles auf den Beat des Songs abgestimmt worden ist!
The Maine ft. Taking Back Sunday & Charlotte Sands – „Loved You A Little“
Das hier dürfte der musikalisch bestes Track des Beitrags sein, Regisseur Guadalupe Bustos hat aber ein paar nette Ideen ins Musikvideo gesteckt. Eigentlich auch „nur“ die, dass man Bewegtbild auf Buchseiten gepackt hat, aber das Doppelseiten-Augenpaar hat schon was!
Token ft. J.I.D. – „Boom“
Am abgedrehtesten dürfte es dieses Mal mit diesem von Ben Proulx und Token selbst inszenierten Musikvideo abgehen. Wer schon mal seine Ex als „Drachen“ tituliert hat, dürfte hier den Oberboss präsentiert bekommen…
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