Schon wieder sind drei Wochen vergangen, seit ich euch das letzte Mal neue originelle Musikvideos präsentiert habe. Wird mal wieder Zeit! Auch dieses Mal habe ich wieder eine Hand voll Musikvideos für euch, die alles andere als langweilig sind. Heute ausnahmsweise mal ziemlich komplett ohne irgendwelche animierten Illustrationen – auch eher selten.
Yetundey – „Gossip Girl“
Das von Yetundey selbst erstellte Musikvideo zur Single „Gossip Girl“ hatte ich bereits drüben bei seriesly separat geteilt, hier im Blog möchte ich mir den ausgefallenen Zapping-TV-Durchlauf aber auch noch mal reinkleben.
Doja Cat – „Demons“
Eines der bösesten Videos diese Ausgabe stammt von Doja Cat, die gemeinsam mit Christian Breslauer auch visuell die „Demons“ beschworen hat. Da sind schon einige schöne Visuals dabei, die sich auch in Trailern vielversprechender Horror-Filme gut machen würden.
HUNNY – „89cc“
Wenn die Frau sich in eine Schaumstoff-Raupe verwandelt – wer kennt das nicht?! James Baby hat diese skurrile Geschichte für „89cc“ inszeniert.
Dermot Kennedy – „Innocence and Sadness“
Noch kunstvoller ist, was Talia Favia und Sean Lew für den Song „Innocence and Sadness“ choreographiert haben. Eine emotionale Tanzdarbietung, die aber auch über die klassische Choreo hinaus in Sachen Kameraarbeit sehenswert gestaltet ist.
Audrey Nuna – „Locket“
Valentin Petit hat als Regisseur die Leitung dieser wirren Geschichten übernommen. Eine sonderbare Ausstellung und ein magisches Amulett? Count me in!
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