Ich habe wieder gesammelt und eine Hand voll neuer origineller Musikvideos für euch parat! Fünf Videos, die alle auf ihre Art und Weise originell und sehenswert sind. Die Ohren muss man dabei nicht unbedingt die ganze Zeit offen haben, aber natürlich gehen Bild und Ton bei vielen guten Musikvideos Hand in Hand, also gebt ihnen alle eine Chance! Einige Lieder sind dieses Mal sogar durchaus als hörenswert zu erachten, ehrlich.
BOWIE – „Good All On My Own“
Beginnen wir mal mit dem neuesten Musikvideo dieser Ausgabe. Erst gestern wurde „Good All On My Own“ veröffentlicht, wofür Julius Trautvetter und Ingo Stahl uns Sängerin BOWIE ganz nah und dreckig zeigen. Also teilweise zumindest. Eine interessante Konzeptarbeit.
dEUS – „How To Replace It“
Ganz viel wunderbaren visuellen Blödsinn spendiert und Regisseur Tom Barman mit diesem Kunstwerk an Musikvideo. Daraus können wir unter anderem die Erkenntnis gewinnen, dass Mittagessen aber mal sowas von Siebziger sind!
Ghost of Vroom – „Still Getting It Done“
Die abstrakteste und ehrlicherweise auch gerade noch so in die Auswahl gerutschte Arbeit dieses Mal stammt von SWIVS. Hochformat – schwierig. Die Visuals wiederholen sich auch stetig, aber die Pixelfiguren, die über ihre Kalendereinträge rennen, haben schon was!
Kaho Nakamura – „Scuffing Song“
Bei diesem Clip haben wir es eigentlich gar nicht mit einem klassischen Musikvideo zu tun, sondern um ein Kampagnenvideo für das Flaschen-Recycling-Programm der Otsuka Pharmaceutical. Aber das ist schön animiert und es gibt Musik, die extra dazu gemacht wurde – zählt also, oder?! UND: Es gibt ein Making-of-Video dazu.
The Armed – „Sport of Form“
Wieder ein richtiges Musikvideo gibt es bei diesem Werk, das ausnahmsweise (für diese Rubrik) auch musikalisch einiges zu bieten hat. Regisseur Tony Wolski weiß mit toller Bildsprache und einigen kleinen Überraschungen aufzuwarten. Plus Sondergast am Ende.
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