Cheerioh, Freunde – es ist mal wieder an der Zeit für eine Ladung neuer kreativer Musikvideos! Erneut habe ich eine Hand voll origineller Bewegtbildkonzepte für euch sammeln können, die dieses Mal erstaunlich wenig Animation beinhalten. Aber keine Angst, eine illustrierte Erzählung ist dann doch dabei. Und erfreulicherweise gibt es auch einige namhafte Artists in der Liste. Aber seht selbst!
Daði Freyr – „Moves To Make“
Wie der isländische Musiker Daði Freyr selbst im Zuge der Produktion auf Twitter mitteilte, war „Moves To Make“ das mit Abstand aufwendigste Musikvideo, das er in seiner bisherigen Laufbahn erstellt hat. The First Cut Is The Deepest (TFCITD) erzählt uns unter der kreativen Leitung von Rupert Höller die skurrile Geschichte um einen Move, der viral geht – Gaststars inklusive.
Taylor Swift ft. Ice Spice – „Karma“
Taylor Swift hat einfach mal höchstpersönlich die Regie für ihr aktuelles Musikvideo übernommen. Das kann mit einigen visuell sehr ansehnlichen Ideen punkten – da kann man auch mal ignorieren, dass so wirklich kein roter Erzählfaden oder etwas wie eine konkrete Story zu erkennen ist.
DIPTYQUE – „Do Son“
Werlen Meyer hat diese Animation erstellt, die eigentlich eher ein Kurzfilm ist, der sich der Musik von James Blake bedient. Aber es gibt Musik und ein Video, also qualifiziert sich diese kreative Arbeit auch für diese Rubrik hier.
Mutoid Man – „Call of the Void“
Eigentlich ist dieses von Two Minutes to Late Night produzierte Musikvideo nichts mehr als ein übliches Performance-Video – wären da nicht die immer absurder werdenden Maskenbildnisse in den Gesichtern der Bandmitglieder. Hat was!
Conan Gray – „Never Ending Song“
Das „was“, das das folgende Musikvideo „hat“ ist eindeutig Tanz. Und Supermarktregale. Beides zusammen ergibt eine kurzweilige Kombination, die sich sehen lassen kann. Und in gewisser Weise schließt sich hier auch der Move-Kreis dieses Beitrages.
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