Rund zwei Wochen sind seit der vorangegangenen Ausgabe vergangen und es hat mich wieder auf den beinahe-traditionellen Samstag verschlagen. Auch dieses Mal habe ich wieder eine Hand voll neuer origineller Musikvideos (Und das, obwohl das großartige „Video Games“ von Tenacious D bereits vorab einzeln gewürdigt worden ist!) für euch, wo es überhaupt nicht auf das ankommt, was es zu hören gibt. Aber selbst in Sachen Akustik gibt es dieses Mal einige bessere Sachen. Aber hört (und vor allem seht!) selbst.
aespa – „Spicy“
Fangen wir an mit einem Video, das gar nicht DIE große kreative Konzeptidee im Mittelpunkt stehen hat, dafür aber ab der ersten Sekunde mit einer absurden Dichte origineller Edit-Ideen auftrumpft. Das muss verdammt viel Arbeit gewesen sein!
Daft Punk – „Infinity Repeating“
Liam O’Connor dürfte auch viel Arbeit in die Produktion dieser vermeintlich monotonen Animation gesteckt haben. Ist jetzt nicht DER Wow-Vortrag, aber zum Zehnjährigen des Daft-Punk-Albums „Random Access Memories“ (wie die Zeit verfliegt!) und so als allerletztes Musikvideo dieses Welt-Acts überhaupt kann man das mal bringen.
Bring Me The Horizon – „LosT“
Ein brutales Konzept liefern Jensen Noen und Oli Sykes mit dem Clip zum neuen Bring-Me-The-Horizon-Track. Vorsicht: blutig und nichts für Kinder oder Zartbesaitete! Dafür aber auch mit vielen wirren Ideen und Visuals. I like!
Motörhead – „Enter Sandman“
Dieses Metallica-Cover ist schon etwas älter, das Video ist aber neu. Mulberry Creative hat unter der kreativen Leitung von Marta Brodacka eine passende Animation zum Metal-Klassiker geschaffen.
IC3PEAK ft. Kim Dracula – „WORM“
Wo wir bei Animation sind: Mattis Dovier und Yoann Dovier haben für „WORM“ eine dichotome Pixel-Animation gestaltet. Hochmodern (und etwas nervig, wenn nicht gerade am Telefon unterwegs…) im Hochkant-Format. Diese Kreativen aber auch immer mit ihren originellen Entscheidungen, ey…
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