Willkommen zu einer neuen Ausgabe von „Musikvideos, die vielleicht nicht so richtig toll klingen, aber schön ausschauen oder zumindest originelle Unterhaltung bieten“ – Teil 3! Erneut habe ich fünf Clips für euch kuratiert, die recht aktuell und vor allem ausgefallen sind. Von Animation bis Storytelling ist da alles dabei – worauf wartet ihr noch?!
Alfie Templeman – „Broken“
Nicht mal einen kompletten Tag ist dieses Musikvideo von Alfie Templeman alt, den Regisseur Jack Turner geschrumpft und in einen Automaten gepackt hat. Da war bestimmt noch etwas mehr Potenzial auszuschöpfen, was die Miniatur-Visuals anbelangt, dafür ist die Musik aber durchaus akzeptabel, finde ich.
Jabbawockeez – „What’s the Use“ (by Mac Miller)
Ja, das Lied stammt von Mac Miller, aber in dieser Kategorie geht es ja um die Musikvideos. Diesbezüglich machen den Jabbawockeez jedenfalls kaum Tanzcrews auf der Welt etwas vor. Christian Astorga hat den Küchentanz eingefangen.
Peach Pit – „Vickie“
Einen eher unspektakulären Konzept-Ansatz fährt das offizielle Musikvideo zu Peach Pits Song „Vickie“. Tanzend laufen und dabei singend Gitarre spielen. Das reicht manchmal auch schon aus, um in einem Sammelbeitrag für Musikvideos zu landen!
Future Franz – „Computermann“
Für den wirren Blödsinn ist dieses Mal Future Franz zuständig. Oder vielmehr Leute, die unter Namen wie Äh, Dings, Bluthardino, Future Franzi oder auch Abficker_Matze24 aufgeführt werden, was die Erstellung des Musikvideos anbelangt. Okay…
JXN – „love sux“
Das letzte Musikvideo stammt dieses Mal von JXN und spielt mit dem mittlerweile dann doch schon häufiger gesehenen (und teilweise auch besser umgesetzten…) Prinzip der Videospiel-Hommage. Aber ich kann retrohafter Pixel Art dann doch noch immer was abgewinnen! Von daher: Press Play!
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