Am Anfang des Kurzfilmes „Something Like Loneliness“ finde ich mich selbst noch gut wieder. Nein, nicht bezogen auf ein mögliches Einsamkeitsgefühl, sondern, weil auch wir Nachbarn über uns haben, die hin und wieder etwas lauter und entsprechend mehr zu hören sind, als gewünscht (= gar nicht). Aber dann nimmt die Handlung von Seth und Ben Epstein einen sehr unvorhersehbaren Verlauf, mit dem ich dann nicht mehr wirklich viele Erfahrungen verbinden kann…
„Upstairs-downstairs neighbors barter sounds captured in food storage containers. With the sounds come fragments of past relationships and the hopes and disappointments that remain.“
Quelle: staffpicks
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