Wir wissen natürlich alle, wie Filmtrailer geschnitten werden, haben wir doch alle bereits einen gesehen. Und seit „Inception“ sind die doch eh alle gleich, hat man doch das Gefühl, man habe die optimale Formel bereits gefunden und spielt dieses nun einfach immer und wieder ab. Aber nein, dem ist nicht ganz so. Bill Neil, seines Zeichens Editor, erzählt Vox und uns, welche unterschiedliche Herangehensweisen es in der konkreten Arbeit von Filmtrailern gibt. Jetzt müsste nur noch jemand den Firmen erklären, dass zu lange und vor allem zu viel von der Filmhandlung zeigende Trailer kacke sind!
„How trailers work, explained by someone who makes them. Trailer editor Bill Neil works at Buddha Jones making movie trailers that scare, excite, and, most importantly, get people to want to see a movie. In this video, he explains the things that a trailer editor notices about trailers old and new, great and terrible, and somewhere in the middle. Starting with trailers from the ’60s, he gets all the way to the present while reviewing techniques like sound design, “rug pulls,” and how to hide fake blood.“
Quelle: „Nils Hünerfürst“
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