Sprechen wir mal über zwei Sachen: Zum einen die große „th“-Schwäche, die diese Welt zu plagen scheint. Sängerin Naaz scheint im Refrain einfach mal direkt das Buchstabenpaar zu überspringen, statt es mitzusingen. Schadet aber nicht und macht den lebendigen Song nochmal eine Spur interessanter. Zweitens: Ich muss mich auch unbedingt mal in so ein Wandloch reinbretzeln und ablichten lassen!
„just a girl that’s up to something“
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