Wenn ich nicht verheiratet wäre, hätte ich mich ganz vielleicht ein ganz kleines bisschen in die hochsympathische Sigrid verguckt, so bleibt mir aber vor allem ihre gute Musik. Denn ja, auch wenn das Pop in Reinkultur ist, ist auch „Burning Bridges“ weit vom langweiligen Radiobrei entfernt, der größtenteils durch den Mainstream dudelt.
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