Mit „Hi Ren“ scheint der Musiker seinen Durchbruch zu erleben, hat doch sogar The-Darkness-Frontmann Justin Hawkins ein Reaktionsvideo zum Song gemacht. Mit „Sick Boi“ folgte gestern Abend der Nachfolge-Track, der ebenso die psychische Erkrankungsgeschichte des Rappers thematisiert und mit rauer Stimme experimentiert. Ist deutlich gestraffter und kürzer geworden, gefällt mir gut, auch wenn es vielleicht ein bisschen zu viel Skit-Zwischengerede von der Dame ist.
„Sick Boi“ ist übrigens der auch Name einer interaktiven Digital-Experience, die Ren online gestellt hat (aka seine Website).
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