Ich muss gestehen, beinahe abgeschaltet zu haben. Die ersten anderthalb Minuten von „You And I“ sind ziemlich biderer Pop-Rock, der gleich an mehreren Ecken und Enden nicht nur einzuschläfern droht, sondern auch an etliche andere Songs dieser Art erinnert. Doch dann kommt ein sehr nettes Instrumental-Break und Pinstripe können den Karren in der zweiten Hälfte doch noch aus dem Dreck ziehen. Kein Übersong, aber kann man sich mal geben!
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