Am 2. Dezember wird mit „GRIND“ (Partnerlink) das mittlerweile dritte Studioalbum der Kölner Indie-Band Neufundland erscheinen. Als Vorgeschmack wurde zum Wochenende der Song „Streiflicht“ veröffentlicht, der meiner Meinung nach zwar noch den letzten Punch missen lässt, aber dennoch zum Tanzen und Aufs-Album-Freuen anzuregen weiß. Aber dass man beim Musikvideo ohne wirklichen Grund auf eine vertikale Ausrichtung gegangen ist, muss ich nicht verstehen… (jaja, TikTok und Co., die Jugend schaut nur noch mobil, das kann man aber auch als alternative Version oder einfach nur mit einem Cut machen. Wäre doch geil, wenn YouTube den Upload unterschiedlicher Format-Varianten anböte, so dass das System je nach Bildschirm automatisch die passende Variante ausgibt!)
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