In der Regel finde ich Live-Performance-Musikvideos, in denen einfach „nur“ Aufnahmen von Auftritten (oder noch schlimmer: einem einzelnen Auftritt) gezeigt werden, eher langweilig. Und seltsam noch dazu, wenn es im gefühlten 16:2-Format skaliert ist (what the…?!). Aber beim neuen Muse-Song „Kill Or Be Killed“ finde ich sehr erfreulich, welch harte Rhythmus-Formen die Drums angenommen haben. Ein paar schneidende Gitarrentöne dazu und man wünscht sich, Sänger Matt Bellamy könnte auch dunkler und rauher singen… Dennoch guter Song, um das Wochenende lautstark einzuläuten!
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