Das Musikvideo selbst ist jetzt eher in der Kategorie „Experimenteller Kunstversuch“ einzuordnen und die ersten knapp 50 Minuten sind etwas underwhelming, aber aber dem Refrain wird es deutlich interessanter, versprochen! Vor allem, weil die sich scheinbar im Dauer-Überschlag befindliche Stimme von Sängerin Karalyne Winegarner mich persönlich sehr an den Gesang von Yeah-Yeah-Yeahs-Frontfrau Karen Orzolek erinnert.
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