Für einen Geschmack hätte der Song „Break Right In“ ruhig noch etwas mehr Punch vertragen können, insgesamt gefällt mir das aber ganz gut, da sind einige sehr schöne Elemente zu hören. Und Will Clark hat mit dem Musikvideo auch eine interessante Geschichte zu inszenieren gewusst, die übrigens nur Teil 1 eines Zweiteilers darstellt.
„Ich habe das Gefühl, dass vor allem in Großbritannien unsere Besessenheit von gesellschaftlichen Konventionen und Höflichkeit die Wirksamkeit des Protests verwässert hat. Ich habe das Gefühl, dass sich die Institutionen an die Idee des Protests, wie wir ihn kennen, gewöhnt haben, so dass er zu einem Ereignis wie Karneval oder T in the Park geworden ist, obwohl er eigentlich eine Reaktion auf einen Bruch des übergeordneten Gesellschaftsvertrags sein sollte, an den wir uns alle halten. Wenn der Gesellschaftsvertrag von denjenigen gebrochen wird, die wir an die Macht gebracht haben, um ihn aufrechtzuerhalten, wer sagt dann, dass man nicht losziehen und einen M&S zerstören darf? Alles ist möglich, oder?“ (Sänger und Gitarrist Tom Rees)
Wirkt ein bisschen wie ein poppiges The Darkness, oder? Am 25. Februar wird mit „Backhand Deals“ (Partnerlink) das Debütalbum von Buzzard Buzzard Buzzard erscheinen. Kann man mal im Ohr behalten, das Datum…
Bis dahin kann man auch mal in das Musikvideo zur vorherigen Single „You“ schauen:
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