„Klein gegen Groß“ ist so ein bisschen das neue „Wetten, dass…?!“ – zumindest, was einige Aufgaben betrifft. Nur, dass hier eben Kinder und Jugendliche gegen Promis antreten. Und oftmals auch gegen das Publikum, das Mitraten kann, wie in diesem Fall hier, in dem lediglich die Bass-Spuren von Liedern gespielt werden, die es zu erraten gilt. Was mich bei der Sendung aber nervt, ist das ganze Bla-bla drumherum. Da wird verdammt viel aufgedunsen, was deutlich straffer ginge. Ich meine, schaut euch alleine die Videobeschreibung hier an… (Dafür gibt es hier Nora Tschirner!)
„Simon gegen Nora Tschirner: Wer erkennt mehr Songs nur anhand der Basslinie? Simon kommt aus Niederösterreich und seine große Liebe ist die Musik. Seitdem er fünf Jahre alt ist, spielt er Instrumente: angefangen hat alles mit einer Augen-Hand-Koordinationsschwäche, die mit ergotherapeutischem Schlagzeugspielen ausgeglichen werden sollte. Die Koordinationsschwäche wurde schnell ausglichen und es entwickelte sich eine tiefe Liebe zur Musik. Mit sechs Jahren begann Simon zusätzlich mit Gitarrenunterricht, mit acht Jahren kam noch Posaune dazu. Doch dem nicht genug – Simon faszinierte die Bassgitarre sehr und er wollte auch dieses Instrument erlernen. Dem Bass zu Liebe hat er inzwischen das Gitarre- und auch das Schlagzeugspielen aufgegeben. Im Duell geht es darum, Songs nur anhand der Basslinie zu erkennen! Seine Gegnerin ist die Schauspielerin und Musikerin Nora Tschirner! Wer hat das bessere Gehör und gewinnt die Challenge?“
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