Musikertode sind gesellschaftlich einschneidende Erlebnisse, die zuletzt zum Beispiel bei Michael Jackson und Amy Whinehouse zu tiefer Trauer geführt haben. Dabei wirkt das mediale Bild von Musikern so, als würden die alle verdammt kurz leben. Ist natürlich nur so, weil gerade die noch aktiven und bekannten Stars und ihre Tode wirklich zu epochalem Medien-Echo führt.
Dennoch sind die Zahlen-Spielereien von TheConversation (keine Studie!) interessant, in denen sie die Tode und Todesursachen nach Genre der Musiker aufteilen. Datentechnisch ein ziemlicher Graus (wie viele Daten, welche, „Source:Author“?!), aber eben interessant.
„Do all popular musicians live hard and fast, take risks and die young?“
Die kompletten Angaben zum Daten-Vergleich gibt es auf der Website von TheConversation. Die haben übrigens auch bereits das allgemeine Sterbe-Alter von Popmusikern sowie den Mythos des 27er-Klubs statistisch beäugt.
Quelle: /// via: testspiel
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