Eigentlich wollte ich den Clip hier gar nicht bringen, weil es bereits deutlich bessere in der Art gab (s. zuvor hier). Es landet aber doch hier, weil Mario Wienerroither zu genau diesem Clip den Kollegen von PULS einen Schulterblick bei der Erstellung gewährt hat. Und das ist dann doch sau-interessant zu sehen, wie und wieso er welche Dinge genau macht, damit das raus kommt, was wir am Ende sehen – und vor allem hören.
Zunächst das finale Endprodukt – Musikvideo ohne Musik, dafür mit Party:
Jetzt das kleine Portrait über Wienerroither – inklusive bayrischem Dialekt.
„Wasser auf der Herdplatte wird zu Kabelbrutzeln, Erdnüsse zu zerberstendem Holz – mit diesen Sounds täuscht Mario Wienerroither eine wilde Party vor.“
via: hirnverbrandt
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