Mir hat das Moravecsche Paradox bis gerade eben nichts gesagt. Also, vom Namen her, die Bedeutung war mir schon einmal begegnet, besagt das Konzept doch aus, dass bestimmte Dinge für Menschen einfach und für Roboter schwer zu meistern sind und andere wiederum genau anders herum. Verstanden? Falls nicht, könnt ihr euch in diesem Video von WIRED und Expertin Chelsea Finn das Ganze in fünf Komplexitäts-Graden erklären lassen. Vom Kinderlevel bis zum Experten, der sich mit ihr auf Augenhöhe austauscht. Selbst wenn man das Thema selbst nicht spannend findet, ist es interessant anzusehen, wie Finn das Thema je nach Adressat:in anders aufbereitet.
„Moravec’s paradox is the observation that many things that are difficult to do for robots to do come easily to humans, and vice versa. Stanford University professor Chelsea Finn has been tasked to explain this concept to 5 different people; a child, a teen, a college student, a grad student, and an expert“
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