Für die meisten von uns ist es der erste Arbeitstag des Jahres, für alle der erste Montag seit dem letzten Jahr. Ein schwerer Schicksalsschlag, der den rund zwei Wochen lang mit Sofaliegen und Bratensoße geschändeten Körper und vor allen den mit Weihnachtsliedern und Träumen (während der hochfrequentierten Mittagsschläfchen) auf Alternativschienen laufenden Geist trifft. Da müssen wir alle ganz dolle stark sein und zusammen halten. Oder einfach nicht wie eine jammernde Zweijährige herum-mimimi-n, sondern es über uns ergehen lassen. Weil so ein bisschen Montags-Solidarität aber ja immer irgendwie ganz schön kommt, habe ich heute gleich ein paar mehr audiovisuelle Aufbaupräparate für euch im Angebot.
Vermutlich befindet ihr euch ja noch in der Feiertags-Anästhesie. Das kann sich schon einmal alles etwas surreal anfühlen, was dieses „echte Leben“ für euch bereit hält…
Manchmal kommt die Wahrheit dann ganz sachte angekrochen – meist aber auch mit voller Wucht. Ihr solltet heute vermutlich einfach von den ganz blöden Ideen fernbleiben.
Zugegeben, das was jetzt etwas sehr viel Home Video-Romantik aus alten „Pleiten, Pech und Pannen“-Zeiten. Wir werden modern und technisch evolutioniert: Drohnen, der Knaller im Wintersport der Neuzeit!
Ihr merkt aber schon, worauf ich hinaus will (und damit vermutlich, bevor ich es tue…): Durchziehen! So sehr ich an mich glaube, dass ich diesen Beitrag noch zuende verfasst bekomme, so sehr solltet ihr selbst bei Missgeschicken einfach darüber lachen und weiter machen. Denn so hat es Gott, das Spaghetti-Monster oder an was auch immer ihr glaubt, gewollt!
Kirche ist zu uncool? Da fehlt der Swag? Okay, okay – wie wäre es mit dem Dude hier?
Und wenn ihr dann den Endboss unter den Wochentagen besiegt habt, steht euch auch eine Frage frei. Nur die Antwort erhaltet ihr vielleicht nicht…
via: sploid, theawesomer, digg, boingboing & koreus
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