Heute ist es ganz schlimm bei mir. Neben ausgeprägten Montagsgefühlen scheine ich krank zu sein/werden, jedenfalls ist der Kreislauf im Keller, die Trägheit im Obergeschoss und irgendwie will nichts so recht klappen. Verlass ist da eigentlich nur auf das Internet, das einem stets mit bewegten bis bewegenden Negativbeispielen zur Seite steht, die zeigen, dass es doch vieeeel schlimmer sein könnte. Oder lustiger. Immerhin.
„Be careful what you wish for“ ist dieses altpreußische Redelied, das einem eingetrichtert wurde. Zumindest wird dieses Mädchen nicht mehr so schnell kleine Schiffchen im Hafen Sturm-Anhupen!
Okay, ihr fehlte vielleicht Erfahrung. Aber wenn ein Snooker-Weltmeister eine Virtual Reality-Umsetzung des bekannten Kugelspiels testet, sollte doch eigentlich nichts schief gehen, oder? ODER?!
Wer jetzt denkt „der hat doch ’n Vogel!“ könnte Recht haben. Oder er ist betrunken. Oder er hat einen betrunkenen Vogel daheim, der süchtig nach Bierdosen ist und sie findet, egal wie gut sie versteckt sind…
Aber zurück zum menschlichen Versagen. Ich hoffe, hier war kein Alkohol im Spiel, das das Verhalten in irgendeiner Weise erklären könnte.
Und weil es heute so schlimm ist, habe ich ein fünftes Video im Angebot. Keine Bange, ganz harmlos. Nur ein Känguru, das versucht, auf dem eigenen Schwanz zu balancieren. Ich erspare mir hier jegliche Versuche, einen Kalauer einzubinden…
Happy monday.
Noch keine Kommentare