„Lieber Arm dran als Arm ab“ – diesen bescheuerten Spruch dürften Personen, die tatsächlich einen Arm verloren haben (oder nie hatten), hassen. Besonders schlimm trifft es natürlich Kinder, die noch so viel erfahren und lernen und berühren wollen. Da hilft wenigstens ein bisschen, dass die Technik sich mittlerweile von Holzstöcken und Meta“llhaken als „Ersatzhände“ entfernt und deutlich weiter entwickelt hat. Und, dass neuerdings sogar LEGO dabei unterstützt, den Kindern ein bisschen Spiel und neue Möglichkeiten in der eigentlichen eingeengten Situation zu bieten. Klasse!
„What if kids could use their imagination to create their own tools according to their own needs; disabled kids needs are not always related to physical activity but often alternatively the social and psychological aspect; what if kids could make their own prosthetics and have fun at the same time? Learning. Creating. Being kids.“
Das Projekt ist eine Studienarbeit von Carlos Arturo Torres, der mit dem kolumbianischen Tech-Team von CIREC sowie dem in Dänemark ansäßigen LEGO Future Lab zusammengearbeitet hat.
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