Auf diese Sache muss ich beim nächsten Anschauen eines David Fincher-Films unbedingt achten. YouTube-Filmanalyst Nerdwriter1 hat gerade ein Video Essay veröffentlicht, in dem er auf eine ganz bestimmte Kameratechnik des „Fight Club“-
und „Sieben“-Regisseurs eingeht, die einem zunächst gar nicht auffällt, dann aber doch sehr plakativ und eigentlich simpel erscheint: Das analoge Pacing zwischen Kameraführung und Figurenbewegung. Doch ganz so einfach ist das wahrlich nicht, denn damit es auch smooth und unscheinbar (ja beinahe subliminal beeinflussend) daher kommt, braucht es etlicher Takes…
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