Nein, hier geht es nicht etwa um eine Stripperin (oder eine einem anderen Job nachgehende Dame) mit Namen Adobe, sondern um den bekannten Hersteller noch bekannterer Software wie „Adobe Photoshop“ oder „Adobe Acrobat Reader“. James Lee präsentiert mit „Breaking up with Adobe“ den Kurzfilm-gewordenen Versuch, sich vom Marktführer loszueisen. Denn dafür gibt es so einige Gründe, wie wir der inbrünstigen Abschiedsrede entnehmen können (und einige von uns nur zu gut kennen)…
„The story of Adobe CC, and a broken man.“
Quelle: Marco, der einfach viel zu loyal ist, um mit irgendwem Schluss zu machen.
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