Der 2018 veröffentlichte Konzeptfilm „Searching“, in dem die komplette Handlung (mehr oder weniger?) auf einem Computerbildschirm stattfindet, scheint ganz gut angekommen zu sein (ich habe den komplett aus den Augen verloren, schade, dass der digital noch in keiner Flatrate zu sehen zu sein scheint). Jetzt haben die Leute hinter dem Thriller einen weiteren Film gemacht, der dem gleichen Aufbau folgt. Hier der offizielle Trailer zu „Missing“. Obacht: Da wird hinten heraus bereits verdammt viel über Entdeckungen und Wendungen preisgegeben, ich habe zumindest irgendwann gekappt, weil mir das zu viel wurde.
„From the minds behind Searching comes Missing, a thrilling roller-coaster mystery that makes you wonder how well you know those closest to you. When her mother (Nia Long) disappears while on vacation in Colombia with her new boyfriend, June’s (Storm Reid) search for answers is hindered by international red tape. Stuck thousands of miles away in Los Angeles, June creatively uses all the latest technology at her fingertips to try and find her before it’s too late. But as she digs deeper, her digital sleuthing raises more questions than answers…and when June unravels secrets about her mom, she discovers that she never really knew her at all.“
Fraglich ist, ob das Konzept nochmal in der Form funktioniert, fühlt sich die Grundgeschichte doch sehr ähnlich an und ob man da im Detail so viele neue Einfälle einbauen kann, ist mir schleierhaft. Aber da ich den ersten Teil nicht gesehen habe, kann ich mir da schlecht ein Urteil drüber erlauben.
„Missing“ soll etwa einen Monat später als in den USA, ab 23. Februar 2023, in den deutschen Kinos zu sehen sein.
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