Das schaut verdammt smooth aus! Wie ihr vielleicht wisst, bin ich ein absoluter Fan von konsequent und durchdacht umgesetzten Minimalismus-Designs. Paul Schnepf von Hyperparadise (die unter anderem das von mir bereits getestete „Islanders“ entwickelt haben) liefert mit „The Ramp“ ein derartiges Spielerlebnis. Im Skateboarding-Game gibt es keine Dinge einzusammeln, keine utopisch langen Trick-Kombos, sondern einfach nur euch und die Rampe. Entspannt!
„A digital toy for skateboard loving people. Pure flow, no extra fluff.“
Ab sofort kann man sich „The Ramp“ auf Steam wishlisten, ab 3. August wird das Spiel dort dann für 4,99 Euro bereitgestellt werden.
„Entspanne dich, lande Tricks und sieh verdammt cool dabei aus. In The Ramp müssen die Spieler ihre Energie fokussieren und mit dem Flow gehen. Sie hören einen chilligen Soundtrack, während sie frei über vier wild unterschiedliche Levels streifen – von einer einfachen Halfpipe bis zu einer mehrstöckigen Sprungrampe. Da es nichts freizuschalten, zu töten oder zu sammeln gibt, zielt The Ramp darauf ab, die Freude am Skateboarden in seiner reinsten Form einzufangen. Genieße tonnenweise Flow und tauche ein in ein befriedigendes, einzigartiges Skateboarding-Gameplay, das leicht zu erlernen und schwer zu meistern ist.“
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