Ich finde ehrlich gesagt überall die minimalistische Variante am besten. Wobei man da teils noch einen Schritt weiter gehen könnte, oder es etwas anders anpacken müsste, damit es richtig wirkt (z.B. Schriftzug vergößern, umsetzen, etc.).
Es herrscht ja mittlerweile eh ein Trend zur Minimalisierung, was in vielen Fällen auch sehr edel und modern wirkt. Gute Beispiel sind hier ja z.B. die neuen Veltins-Flaschen oder Magnus Imperial. Von den Beispielen oben finde ich die Red-Bull-Variante am besten. Ggf. sollte der Konzern wirklich mal über diese Änderung nachdenken.
In der Architektur gehört der Minimalismus zu anspruchsvollsten und somit edelsten und teuersten Stilen. Aber nichtsdestotrotz überzeugt er und lässt sich vermarkten.
Ob sich der Minimalismus im kulinarischen Produktdesign durchsetzen kann, weiß ich nicht.
Denn auch eine noch so einfache Verpackung muss in Kunden Emotionen wecken und ihn zum spontanen Kauf animieren. Daher bedienen sich Designer ja auch der überschönten Darstellung des zu verkaufenden Produktes.
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Ich bin Maik Zehrfeld und habe diesen Blog 2006 aus Langeweile heraus gegen die Langeweile gegründet. Mittlerweile stellt LangweileDich.net eine Bastion der guten Laune dar, die nicht nur Langeweile vertreiben sondern auch nachhaltig inspirieren will. Gute Unterhaltung!
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Also im allgemeinen ist ja immer die bisherige Variante die Beste..aber beim RedBull, da hat dieses leere mit dem blauen Schriftzug schon was :)
Ich finde ehrlich gesagt überall die minimalistische Variante am besten. Wobei man da teils noch einen Schritt weiter gehen könnte, oder es etwas anders anpacken müsste, damit es richtig wirkt (z.B. Schriftzug vergößern, umsetzen, etc.).
ich bin da völlig maiks meinung. finde die minimalistischen designs am besten. aber es müsste etwas daran gemacht werden.
Es herrscht ja mittlerweile eh ein Trend zur Minimalisierung, was in vielen Fällen auch sehr edel und modern wirkt. Gute Beispiel sind hier ja z.B. die neuen Veltins-Flaschen oder Magnus Imperial. Von den Beispielen oben finde ich die Red-Bull-Variante am besten. Ggf. sollte der Konzern wirklich mal über diese Änderung nachdenken.
In der Architektur gehört der Minimalismus zu anspruchsvollsten und somit edelsten und teuersten Stilen. Aber nichtsdestotrotz überzeugt er und lässt sich vermarkten.
Ob sich der Minimalismus im kulinarischen Produktdesign durchsetzen kann, weiß ich nicht.
Denn auch eine noch so einfache Verpackung muss in Kunden Emotionen wecken und ihn zum spontanen Kauf animieren. Daher bedienen sich Designer ja auch der überschönten Darstellung des zu verkaufenden Produktes.