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Kritische Street Art von Biancoshock

Mini-Wohnräume in verlassenen Schächten

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In Mailand kann sich hinter jeder noch so verrosteten Tür eine schicke kleine Einzimmer-Wohnung befinden. Unnutzbar, aber schick. Street Artist Biancoshock hat einige alte Kanaleingänge mit vermeintlich neuer Inneneinrichtung ausgestattet. Das hat aber weniger einen spaßigen denn einen ernsten Charakter. Damit möchte der nämlich auf die schlechten Umstände auf dem Wohngebiet hinweisen. Viele Menschen sind obdachlos und müssen sich ganz und gar ungemütliche und kleine Plätze zum Schlafen suchen. Schlimme Sache, kreative Art und Weise, darauf aufmerksam zu machen.

„If some problems can not be avoided, make them comfortable. Intervention that, parodically, speaks about people forced to live in extreme conditions, even coming to live in manholes. An example of inspiration is Bucharest, where more than 600 people live underground, in the sewers.“

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Weitere Kunst von Biancoshock gibt es auf dessen Website zu sehen.

/// via: urbanshit

Beitrag von: Maik Donnerstag, 7. April 2016, 20:12 Uhr

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