Kennt ihr noch „Superball“ aus dem Sat.1-Frühstücksfernsehen? Da mussten Anrufer der augenverbundenen Moderation „links“ und „rechts“ zurufen, damit mittels Joystick ein kleiner Sat.1-Ball nicht von oben ins Bild fliegenden anderen Bällen berührt wird. Absolutes Fernsehdrama der 90er! Jedenfalls ist „Mine Leaper“ ein ganz klein bisschen so. Zumindest gibt es einen Ball, ein scrollendes Feld und eben viele Minen. Wie früher bei „Minesweeper“ muss man sich mittels Zahlen orientieren, wo Minen sein könnte – nur halt unter Zeitdruck. Wie viele Punkte schafft ihr?
„A mash-up of Minesweeper and Bounder. Hopefully not too wonky, but it’s my first action game since a 2004 attempt at Swingball in Macromedia Flash.“
Schade, dass es nur Punkte für die geschafften Reihen gibt (was auch mehr oder weniger Glück ist, wie viel freigeschaufelt wird), und nicht für das freisetzen einzelner Felder (was aber ja auch irgendwie Glück wäre).
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