Ich hatte ja schon ein paar Mal über die in jüngerer Vergangenheit von Mike Boyd veröffentlichten Videos festgestellt, dass diese leider mehr und mehr vom eigentlichen „ich lerne eher unnütze Tricks und Fähigkeiten“-Schema abweichen. Das finde ich schade, da ich meine, da das Ende der kreativen Fahnenstange noch nicht erreicht gesehen zu haben. Aber gut, der YouTube-Oberlerner entwickelt sich weiter, sein Content wird so komplexer, Geschichten-erzählender und hochwertiger. Aber gerade Ausgaben, wie diese hier, in der Boyd „lernt“, sich einen eigenen Rasenmäher für ein Rennen zu bauen, erinnert eher an die Kollegen Colin Furze oder Fynn Kliemann. Davor hatte er bereits Survival-Themen, die eher an den aktuellen Ursprünglichkeits-Trend auf YouTube erinnerten. So geht seine persönliche Note finde ich ein bisschen flöten…
Dem Mimimi-Gemecker meinerseits zum Trotz bleibt seine charmante Persönlichkeit erhalten und die Videos sind interessant bis unterhaltsam, daher will ich mal nicht sein: Aufsatteln und Rumrasen, bitte!
„This week I tried converting a lawnmower for racing. It didn’t quite go to plan. Building a racing lawnmower is, in theory, quite straight forward. However, in practice preparing an old rusty lawnmower for a 40 lap race has it’s pitfalls.“
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