Die Leute von Viva La Dirt League zeigen sich in diesem Video unverhältnismäßig „unlustig“, geht es doch um ein tatsächlich ernstes Thema. Micro-Transactions, also das Zahlen kleiner Beträge für digitale In-Game-Dinge wurde früher noch als exklusiv bei kostenlos spielbaren Games gehalten, doch mittlerweile ist es selbst bei Vollpreis-AAA-Titeln im Gebrauch. Ich war beispielsweise ziemlich erschrocken darüber, wie stark dieses Element beim sonst so tollen „Riders Republic“ am Start ist. Hier mal ein Euro, da mal zwei, am besten noch anonymisiert, indem man die reale Währung erst in abstraktere In-Game-Währung umtauschen muss – Ist das moralisch noch vertretbar oder eigentlich egal, solange es Leute gibt, die eben aus freien Stücken gewillt sind, zusätzliches Geld auszugeben?
„The world of micro transactions in video games has forever changed gaming“
Quelle: geeksaresexy
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