Ordentlich „Drive“-Soundtrack-Flair weht durch den Track „Now Or Never Now“ von Metric. Wie in meinem Kurzreview zur neu erschienenen Platte „Art of Doubt“ (Partnerlink) geschrieben, erinnert mich der monderne Synthie-Retro-Sound immer wieder an Chvrches, aber in guter Manier. Und auch wenn der Song nicht der beste der Scheibe ist, so kann man in ihm doch wundervoll versinken und sich dahintreiben lassen. Sei es, in samstagabendliche Feierei, oder sonntägliche Entspannung. Hauptsache laut und doll.
„This was a night shoot leading to dawn, as Lorraine wanted to place the video in those most questionable hours of the morning…I’m profoundly lost and alone with random uncaring strangers…the rest of the band is on an urgent quest to find me and rescue me from this sad existence, but they always arrive too late.“ (Sängerin Emily Haines)
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