Irgendwann habe ich mal irgendwo geschrieben, dass Fußball-Videospiele immer realistischer werden, die echten Übertragungen aber immer mehr wie Videospiele aussehen. Ein passendes aber ungemein übertriebenes Beispiel ist dieses hier von ESPN Sport Science, die das durchaus geniale Führungstor von Lionel Messi im Finale des Copa del Rey aber mal sowas von auseinander nehmen. Da würde selbst Eric Meyer aus dem Staunen und Kopfschütteln nicht mehr heraus kommen. 30 Grad nach links, 30 Grad nach rechts, die Nase rümpft sich um 2 Zentimeter und die Augen rollen mit einer Geschwindigkeit von 4 km/h. Mindestens!
Nur eine Frage der Zeit bis Galileo das aufgreift…
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Das ist wieder typisch für das amerikanische Fernesehen