Ein grandioses Stück Musikvideo serviert uns Regisseur Oscar Hudson zum Song Choreograph von Gilligan Moss. Scheinbar sehr kleinteilig und rhythmisch geschnittene Videoloops lassen Leute immer und immer wieder durch das starre Set laufen. In Wirklichkeit ist da aber nichts (für den Effekt) geschnitten – alles ist analog. Ein Take, mehrere Personen. Eindrucksvoll umgesetzt und eine wunderbare visuelle Spielerei mit klasse Ende!
„the nightmare of eternal breakfast. all loops achieved in camera. eggs galore. big nod to Zbigniew.“
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Deiner Beschreibung und dem Bild nach vermute ich, dass sich dieser Kurzfilm stark an „Tango“ von Zbigniew Rybczynski orientiert. Auf jeden Fall unbedingt auschecken.
Nachtrag: Der Videobeschrieb verräts. ;-)
Hehe, wollte grad schreiben, dass du es dir doch am besten einfach anschaust! ;) Meinst du das hier? https://vimeo.com/90339479
Das scheint mir aber digital im Nachgang gemacht, oder?
War mir eben grad nicht möglich. ;-) Genau, das ist digital gemacht.
Dann ist es ähnlich aber anders. Finde hier grad stark, dass da lauter Doubles rumlaufen und man denkt, es wäre alles digital.
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Wirklich ein Super-Video. Hab‘ jetzt nen Ohrwurm.