Und schon ist wieder eine Woche um – die dritte dieses Jahr bereits, und mit ihr eigentlich auch fast das erste Zwölftel von 2017. Die Zeit rast mehr als je, was auch daran liegt, dass wir verdammt viel Zeit an dem Ort verbracht haben, wo die Zeit scheinbar stillsteht: die Bahn. Denn auch diese Woche ging es wieder nach Berlin. Kurzfristiger als es uns lieb war, aber es sollte sich lohnen…
Meine letzte Woche
Berlin. Schon wieder? Ja. Letzte Woche hatte ich es ja bereits angerissen – und genau bei diesem undeutlichen Angedeute bleibt es auch vorerst. Bis Mittwoch, dann werde ich im Rahmen meiner Kolumne alle Details zu unseren rasanten letzten Wochen hier darlegen. Aber auch so ist fernab unserer Geheimnistuerei eine Menge passiert.
Zum Beispiel habe ich endlich mal wieder Gilly getroffen und wir haben sogar mal wieder Mexikanisch gefuttert. Ansonsten haben wir in der Hauptstadt ein bisschen geshoppt, gut gegessen und den einen oder anderen „Fotografier-Spaziergang“ gemacht. Und sind aus Versehen durch einen roten Teppich der „Fashion Week“ gelaufen – war ich also auch endlich mal da.
Aber kommen wir zum wirklich Konkreten. Zum Beispiel „Super Mario Run“. Nachdem ich etliche Zwischenstufen zuletzt als erklommen vermeldet hatte, kann ich jetzt mit Fug und Recht behaupten: FERTSCH! Alles durch. Alle Münzen in allen Levels ergattert und das Limit an Toads erreicht, die zudem in ihrer Farbzusammensetzung dazu genügen, sämtliche Special Items erwerben zu können. Und es fühlt sich komisch und leer an, dass ich in meinen kleinen Pausen, in denen ich immer mal zum Smartphone greife, nun nicht mehr den kleinen Klempner hüpfen lasse, aber eben auch toll, weil sich so ein Vollständigkeitsgefühl einstellt. Das mag ich!
Ebenso mag ich sehr, dass ich zur Hochzeit von Freunden eingeladen wurde. Das bedeutet zum einen, dass ich einer tollen Hochzeitsfeier beiwohnen darf, aber vor allem, dass sie mit meinem Entwurf für die Hochzeitseinladungskarte zufrieden waren. Es freut mich ungemein, dass ich ihre Erwartungen anscheinend zur Zufriedenheit umsetzen konnte und ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Designs im „S&P“-Look, die dann auch vor Ort zu sehen sein werden. Yeah!
Mindestens ebenso aufregend war am Freitag dann noch ein Dreh hier gar nicht unweit von Augsburg entfernt. Knapp sieben Stunden war ich mit meiner besseren Hälfte vor Ort und habe fleißig gefilmt und fotografiert. Um was genau geht, wissen Instagram-Follower dank „Stories“ bereits, alle Weiteren bekommen das sehr unterhaltsame Endprodukt dann Anfang Februar zu sehen. Okay, ich lasse mal einen kleinen Hinweis da…
Darauf freue ich mich!
Mittwoch werde ich euch im Rahmen meiner kommenden Kolumne dann erzählen, was mich die vergangenen Wochen herumgetrieben hat. Das private Embargo wurde quasi gelüftet und ich kann nur soviel sagen: es hat sich gelohnt!
Ansonsten freue ich mich darauf, das gedrehte Material zu schneiden (auch wenn es aufgrund der Masse sicherlich dauern wird). Am Freitag geht es dann nach Köln, wo ich im Rahmen eines Events mit anderen Bloggern Neues aus dem Lautsprecher-Segment von Samsung zu sehen und vor allem hören bekommen werde. Die NRW-Fahrt werde ich dann direkt mal nutzen, um ein paar Tage in der Heimat zu verbringen – ehe der ganz große Stress losgehen wird…
Buuuh – Cliffhanger – Buuuh!
Schreibt der, der es eigentlich schon weiß… ;)
ich will ja trotzdem wissen, wie es weitergeht ;)
Stay tuned… :)
Pingback: Berlin, Berlin, wir ziehen nach Berlin! - Die unendliche Geschichte unserer Wohnungssuche | LangweileDich.net