Noch immer bin ich etwas geschockt ob dieser roten Karte von Mats Hummels… Hilft aber ja nichts, Lebbe geht weida! Muss ja. Dafür gab es diese Woche aber einiges Tolles zu erleben!
Meine letzte Woche
Das beginnt vor genau einer Woche. Endlich hat meine Oma ihren Geburtstags-Brunch nachholen können, der eigentlich zu ihrem 80. vergangenes Jahr geplant war. Aber ihr wisst schon, Pandemie und so. Also wurde kurzerhand um ein Jahr verschoben und „80+1“ gefeiert. Vermutlich gerade noch rechtezeitig bevor die vierte Welle explodiert ist, wer weiß, ob zwei oder drei Wochen später noch so viele gekommen wären…
Jedenfalls fühlt es sich auch so surreal an. Seit Ewigkeiten war ich nicht mehr auf Blogger-Events oder so, hier gab es aber lecker Essen in Buffet-Form aufgetischt und viele Leute in einem Innenraum. Alle soweit ich weiß in 2G und getestet unterwegs, dennoch fühlt es sich komisch an. Auch, weil man einige Mitglieder der erweiterten Familie schlicht über Jahre hinweg nicht mehr zu sehen bekommen hat. Die Zeit rast…
Also, außer, man sitzt in der Bahn. Die wollte nämlich bei meiner Rückfahrt nach Berlin nicht rasen. Ich schrieb dazu ja bereits in der aktuellen „Bilderparade“, nach diversen Verzögerungen und einem erzwungenen Tempo-Limit kam ich 63 Minuten später als geplant an. Gepaart mit Zeitumstellung sowie der Tatsache, dass ich eh schon einen viel zu späten Zug buchen musste, war der Wochenstart für mich direkt mal zum vergessen. Dann noch ein Montag mit „Bilderparade“, „Montagsgefühlen“ sowie dem Schnitt der neuen „WIN Compilation“ – uff!
Besonders ist diese Woche aber beinahe durchgehend, denn ich habe sturmfrei! Vielleicht auch ganz gut, denn so musste das Lieblingsmädchen meinen krankheitsbedingten Durchhänger nicht miterleben. So blieb mir dann eh nur der Versuch, tagsüber das notwendigste an Arbeit erledigt zu bekommen, um abends dann auszuspannen… Ach ne, da war ja was!
Meine Stream-Woche! Tatsächlich habe ich es durchgezogen: Von Montag bis Freitag jeden Abend ein Stream. Insgesamt knapp 15 Stunden war ich live. Neben der Erkenntnis, dass es bei mir wohl nicht zum richtigen Streamer reichen dürfte, habe ich vor allem gemerkt, wie nervenzehrend das ist. Respekt an alle Streamer*innen da draußen, die das teilweise täglich und/oder über zweistellige Stundenzahlen am Stück machen. Ich merke nach über drei Stunden, dass ich einfach platt bin – aber gut, ich bin auch etwas angeschlagen. Aber: Es hat Spaß gemacht! Montag habe ich zudem guten Content für mein nächste „Rocket League“-Video erstellt bekommen, so dass ich die Zeit doppelt nutzen konnte. Vermutlich werde ich das so auch in Zukunft pflegen. Einen festen Stream-Plan wird es nicht geben, dafür immer mal mehr oder weniger spontane Stream-Events, in denen ich Dinge für Videos umsetze, einfach ein bisschen „Jackbox“ mit Leuten spiele oder aber die Kamera einschalte, wenn ich eh ein bisschen zocken möchte. Vielleicht morgen nochmal schnell, solange ich noch alleine zuhause bin…?
Darauf freue ich mich!
Das Lieblingsmädchen kommt wieder!!!
idonttalk grüßt aus der Vergangenheit ;-) Und ja alle wollen den „Traumberuf“-Streamer als Main Ding haben doch nur wenige halten durch weil es wirklich anstregend ist.
Ja, super viele Leute haben auch einfach mal mentale Probleme ob der Umstände. Kann das schon verstehen, wenn man Angst hat, bei jeder Pause direkt Leute zu verlieren.