Eigentlich wollte ich euch heute schreiben, wie produktiv und fleißig ich diese Woche war. Vor allem für das Wochenende, das ich endlich mal wieder mit viel Freizeit in Berlin verbringen sollte, hatte ich mir viel Privatkrams vorgenommen, der endlich mal erledigt werden sollte. Aber dann lag ich so ziemlich die ganze Zeit auf dem Sofa. Der Grund: Ich bin krank. Entsprechend fällt der Wochenrückblick auch eher kurz aus.
Meine letzte Woche
Unter der Woche war noch alles gut und zum Feiertag ging es auf Kurzbesuch gen Hamburg. Zum einen konnte ich nach viel zu langer Zeit mal wieder mit einem Freund gemeinsam Fußball schauen, was dank 2:0 meines BVB in der Champions League auch noch ergebnistechnisch in Ordnung war. Tags drauf kamen noch weitere Freunde zum gemeinsamen Brunchen dazu – das war alles sehr schön.
Spielt ihr eigentlich „Mario Kart Tour“? Ich habe das anfangs sehr gesuchtet, mittlerweile scheint es mir aber so, als sei der Reiz für Nicht-Zahlende Spieler sehr abrupt verflogen. Der Fortschritt wird enorm eingebremst und man wird beinahe zum Zahlen gezwungen. Sehr schade, denn irgendwie macht es auch nicht wirklich Spaß, wenn „Pay-to-Win“ herrscht. Vielleicht hätte man das lieber wie bei „Super Mario Run“ lösen sollen mit dem Einmal-Fix-Payment, aber mit Micro-Transactions kann man halt heutzutage mehr Kohle scheffeln, schon klar.
Freitag hatte ich mal wieder ein „Too Good To Go“ gemacht, wobei sich in der darauf folgenden Nacht herausstellen sollte, dass wohl doch nicht mehr alles „too good“ war. Denn mein Magen revoltierte. Lebensmittelvergiftung? Magen-Darm-Sause? Ich weiß es nicht. Jedenfalls lag ich gestern komplett flach, heute ist mir noch immer etwas flau, aber es wird besser. Das Ten Tonnes-Konzert war für mich so jedenfalls leider nicht schaffbar, was ich sehr bedauere. Und Aufräumen, Frühstück mit den Nachbarn und sonstige geplante Dinge mussten auch ausfallen. Wenigstens konnte ich „Fleabag“ und „The Boys“ aufholen.
Darauf freue ich mich!
Nächstes Wochenende geht es für mich direkt wieder nach Hamburg. Die nächste „Bloggerbutze“ steht an. Wobei, nicht so ganz, denn eigentlich treffen wir uns „nur“ mit ein paar Kernleuten der vergangenen Runden und einige mussten auch noch kurzfristig absagen, aber ein paar sind wir dann doch, um gemeinsam zu überlegen, ob und wie man wieder eine größere Runde aufziehen könnte. Ansonsten steht ein Dinner-Treffen bzgl. eines möglichen neuen Podcast-Formates und mein MRT-/Röntgen-Termin an. Hoffentlich kann mit neuen Erkenntnissen meinen körperlichen Gebrechen vorgebeugt werden.
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