Diese Woche gibt es recht wenig zu berichten, da ich mein großes Wochenhighlight nochmal separat hier im Blog präsentieren werde und zudem auch noch krank war (weshalb gerade allgemein wenig hier los ist). Aber da wir 85 Minuten am Bahnhof auf unseren Zug warten und Zeit tot schlagen müssen, wieso nicht diese heißgeliebte Wochenrubrik fortsetzen?
Meine letzte Woche
Unter der Woche habe ich tatsächlich viel an der Steady-Umsetzung weiter gearbeitet. Also gedanklich. „Tatsächlich“ weniger, denn praktisch habe ich keinerlei Akualisierungen vornehmen können, was auch daran liegt, dass sich mein Experiment hier im Blog bewahrheitet hat. Nach einer Woche mit weniger Beiträgen hier gab es jetzt wieder gewohnten Output und dank „WIN Compilation“ gar gesteigerten Stress. Dazu war bis Dienstagmittag noch Besuch bei uns und ich musste bis Donnerstag alles fürs Wochenende vorarbeiten. Da blieb keine Zeit, aber das wird sich nächste Woche ändern, versprochen.
Vorarbeiten musste ich, da es Freitag nach Luhmühlen bei Lüneburg (oder „bei Hamburg“, wie es auf einigen Promo-Plakaten hieß, die sogar IN Lüneburg aushingen, was mich als Lüneburger ja schon ziemlich ankotzen würde…) zum „A Summer’s Tale“-Festival. Dazu werde ich morgen oder so wieder einen Bilderbeitrag bringen. Spoiler vorab: Samstag lag ich mit spontanem Magen-Darm flach (Details zum Aggregatszustand erspare ich euch, nur so viel: lief bei mir!), so dass ich ein Drittel im wahrten Sinne des Wortes verpennt habe. War aber trotzdem schön. Also, das Festival am Freitag und Sonntag. Nahe des Airbnb gab es übrigens noch diesen selten vertrauten Anblick für mich (nur ein „T“ zu viel):
Darauf freue ich mich!
Erstmal freue ich mich darauf, im eigenen Bett schlafen und aufs Klo gehen zu können, wann und wie oft ich möchte (waren in einem Einzelprivatzimmer mit geteiltem Bad per Airbnb unter gekommen). Ansonsten viel Zeit für Regeneration und Steady-Umsetzungen.
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