Diese Woche habe ich so einige Hintergrundentwicklungen angestoßen und umgesetzt, die dann hoffentlich bald mal öffentlich umgesetzt werden können. Zum einen ein nettes Projekt mit seriesly AWESOME, zum anderen habe ich mir ein paar konkretere Gedanken zur Optimierung des Blog-Designs hier gemacht. Darum soll es aber in diesem Wochenrückblick mal so überhaupt nicht gehen…
Zum Einstieg erstmal eine handgemalte Animation für euch:
Meine letzte Woche
Überraschend viel Zeit habe ich diese Woche mit Möbeln verbracht. Mit einer neuen Stehlampe sowie einer nach sechs Wochen (statt zwei) gelieferten Kommode sind zwei unserer letzten größeren Dinge für die Wohnung endlich gekommen. Der Dienstag ging so größtenteils für das Aufbauen der Kommode drauf, der Mittwoch mit dem Zerreißen der etlichen Kartons und dem Aufräumen der Unordnung, die ich im Verschönerungsprozess veranstaltet hatte. Aber ich denke, das Ergebnis lässt sich soweit sehen, oder?
Donnerstag habe ich nach Jahren des losen Internet-Kontaktes mal den Schlangen-Nils persönlich getroffen. Eher zufällig am „SchniBlo-Tag“ und (ehrlich!) noch zufälliger im Berliner „Schnitzelkönig“. 400 Gramm Fleisch später stand fest: wiederholenswert.
Freitag kam es zum Spieleabend bei uns, wenn auch krankheitsbedingt anders als geplant. Statt dem ultra-zeitaufwendigen „Who Goes There?“ wurde spontan auf das Durcheinander-Sprech-Team-Hektik-Spiel „Spaceteam„, das strategische Fliesen-Leg-Spiel „Azul“ sowie den weniger geistig fordernden Klassiker „Looping Louie (alles Partnerlinks) zurückgegriffen. Und eine Flasche Ingwer-Schnaps, ähem…
Am Samstag haben wir Besuch aus Hannover erhalten, mit dem wir wiederum das „Museum der Stille“ besucht haben. Der Ansatz des Mini-Museums ist interessant: In absoluter Stille soll man sich beinahe meditativ den lediglich zwei aushängenden Gemälden in der abgedunkelten Galerie hingeben. Das hätte bestimmt auch super funktioniert, wenn der Museums-Führer nicht wenige Schritte vom Raumvorhang entfernt lautstark andere Besucher informiert, die Türklingel sowie der Türsurrer sowie das Telefon nicht ständig geläutet hätten und das Museum nicht nur eine Wand von einer solide befahrenen Großstadtstraße entfernt gewesen wäre. Naja.
Ähnlich hektisch ging es abends auch beim Spiel meiner Borussia aus Dortmund wenige Kilometer entfernt im Olympiastadion zu Berlin zu. Aus Gründen des Stadions und Wetters hatten wir dieses Mal auf Tickets für das Live-Erlebnis verzichtet. Zumindest das Spiel wäre es wohl wert gewesen.
Gleich geht es dann noch wochenendend zur „Postmodern Jukebox„, auf die ich mich bereits sehr freue. Dazu gibt es bestimmt was in meinen Instagram Stories zu sehen (und hören!).
Darauf freue ich mich!
Es steht mal wieder die obligatorische Musikquiz-Woche an, bei der wir dieses Mal hoffentlich besser abschneiden als im Februar, wobei wir jedoch mal wieder ersatzgeschwächt sein dürften. Aber wird schon schief gehen.
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