Ein bisschen surreal fühlt es sich schon an, dass ich diesen Montag noch im Meer war und jetzt gerade diese Zeilen aus einem Hotelzimmer in Leipzig schreibe. So müssen sich Reiseblogger fühlen…
Meine letzte Woche
Nachdem ich vergangenen Sonntag von unseren ersten beiden Surfstunden geschrieben hatte, sollte ich heute eigentlich von unserer den Kurs abschließenden dritten Session schreiben. Aber die harte letzte Lektion für uns war, die Enttäuschung echter Surfer empfinden zu müssen, wenn einfach mal keine Wellen da sind. Wir bekamen freundlicherweise noch kostenloses Leih-Equipment, um unser Glück zu versuchen und bisschen zu trainieren, aber da ging wirklich nichts. Dafür war der Strand schön leer und es uns nicht so peinlich, ausgiebig ein paar Fotos zu schießen. Hier also der Beweis: „Surfer-Boi Maik“.
Den Haag war insgesamt aber dennoch sehr sehr cool und alleine für die Spinatwaffeln müssen wir da unbedingt nochmal hin! Okay, und für die nächste Surfstunde, denn ich will auch mal rauspaddeln und eine richtige Welle stehen!
Donnerstag ging es mal wieder zu unserem aktuellen Stamm-Musikquiz. Zum ersten Mal haben wir die maximal zulässige Anzahl von 5 Teammitgliedern an den Start bekommen, das Mindest-Ziel war, 6. der zehn anwesenden Teams zu werden. Da zumindest eines der sonstigen Klugscheißer-wir-drücken-nach-nullkommaeins-Sekunden-auf-den-Buzzer-Teams nicht da war, war es deutlich weniger deprimierend als sonst. Am Ende wurden wir sogar Fünfter (erste Hälfte!) und lagen nur einen Punkt hinter Rang 4. Das ist vor allem deshalb für mich persönlich ärgerlich, weil es bei der Albumcover-Runde zu diesem Bildausschnitt kam:
Ich sagte beinahe im Scherz: „Das könnte sowas wie ‚Autobahn‘ von Kraftwerk sein, also, aus der Zeit – weil das hat ja dieses Autobahn-Symbol als Cover, können wir also ausschließen…“. Tjoa, so schnell kann man die richtige Antwort (und somit zwei notwendige Punkte zum Erreichen des nächsten Ranges) sowohl aufbringen, als auch ausschließen. Gut gemacht, Maik! Zu meiner Verteidigung. (Partnerlink)
Freitag ging es zum Highfield Festival nach Leipzig. Also, nahe Leipzig, aber wir hatten das schöne Vienna House in Form einer Kooperation als Nächtigungsort.
Zu meinem ersten Mal beim Highfield werde ich aufgrund der Tatsache, dass heute ja noch ein Tag Musikerlebnis folgt und ich in Ruhe meine Fotos durchgehen möchte, voraussichtlich morgen oder übermorgen hier bringen.
Darauf freue ich mich!
Am Wochenende geht es für mich zum seriesly AWESOME-Teamtreffen nach Nürnberg. Ich freue mich bereits sehr darauf, viele meiner Blog-Pappenheimer dort endlich mal wieder in echt sehen zu können und auch, die ein oder andere Idee für den Blog auszutüfteln. Und Bier und „Secret Hitler“ und Pizza und…
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