Nach dem XXL-Bildreisebericht vergangene Woche zu unserem Städtetrip nach Barcelona stand diese Woche wieder eine „normale“, „langweilige“ 08/15-Woche im kleinen, beschaulichen Augsburg an. Aber eben auch mit seinen Highlights und verdammt viel kulturellem Programm. Hier mein persönlicher Rückblick auf die vergangene Woche.
Die letzte Woche
Montag war ich mit dem Sonntagskochen dran. Jede Woche wechseln wir uns ab, der die andere Person bekocht – letzte Woche war ich dran, habe aber nach Urlaub-vom-Urlaub-Nörgeln einen Aufschub auf Montag erhalten. Dann gab es aber lecker Spinat-Garnelen-Lachs-Lasagne. Konnte man essen.
Am Mittwoch habe ich den neuen Bond-Streifen sehen können, der gar nicht mal so gut war (hier mein Review dazu). Dennoch ein unterhaltsames Erlebnis, zumal ich endlich mal wieder Ben, Sebastian, Jens und ein paar andere Blogger-Pappnasen auf streng geheimer Mission getroffen habe.
Die ganze Woche über stiegen in Augsburg bereits die deutschsprachigen Meisterschaften des Poetry Slam 2015. Wir hatten uns Karten für die beiden letzten Tage und somit die Halbfinals und das Finale der Einzelwertung sowie das Finale der Team-Wertung, gesichert. Freitag und Samstag wurde es also hochkulturell mit jeder Menge Witz, einer Prise What-The-Fuckness und nicht wenigen Gedanken, die die eigenen anzuregen wussten. Alle Darbietungen des großen Finales von gestern Abend könnt ihr hier noch einmal selbst anschauen. Dringendst empfohlen, denn da sind wirklich einige Kracher dabei!
Jetzt ist Sonntag DERBYTAG!!!! Ich habe diesen Beitrag bewusst vor dem Fußballspiel geschrieben, damit meine Emotionen nicht Überhand nehmen und ich bei Gewinn wie Verlust im Taumel der Endorphine oder Promille Blödsinn schreibe. Nur so viel – die Nr.1 im Revier ist und bleibt der BVB! So. Und jetzt gehen wir eine Runde Tischtennis spielen…
Ach ja, das Wichtigste: Ich brauchte eine neue Schere und einen Tesaroller für den heimischen Schreibtisch, habe aber nur diese Hasen gefunden… (und wie geil: 700er-Marke auf Instagram geknackt!)
Darauf freue ich mich
Auf nichts. NICHTS! Ist das der Hammer? Okay, klingt jetzt traurig, dass ich mich auf „nichts“ so richtig freuen kann. Ich freue mich aber eher AUF das Nichts. Gerade spinnen viele Projekte in meinem Kopf umher, auch so eine Poetry Slam-Meisterschaft stellt da die ein oder andere inspirierende Sache an, die einem die Lust auf Wortakrobatik und kreativen Erzeugnissen schürt. So wird es hoffentlich Fortschritte in vielen kleinen und größeren Dingen geben, die ihr dann in den folgenden Wochen zu sehen bekommt. Und wer weiß – wenn man sich auf (n/N)ichts freut, wird man am meisten überrascht…
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Wie immer: Schöne Einblicke!
Danke fürs Lesen! ;)