Frohes Zombie-Jesus-Fest euch allen! Vermutlich dürfte euer Wochenendprogramm meinem sehr ähneln. Aber dennoch halse ich euch meine Sicht der Tage auf, wobei es eigentlich hauptrangig um ein Schwarzlicht-Fest unter der Woche geht…
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Meine letzte Woche
Mein neu gekaufter PC ist über die Feiertage in München. Musste ihn zurückschicken, weil meine fehlerhafte Windows-Installation vor Ort hardwareseitig behoben werden muss. Yay…
Dienstag hatte Madame Tussauds Berlin nämlich zur Eröffnung ihres neuen 90s Floor geladen. Das bedeutet: Neben Presse, einigen mehr oder weniger bekannten Prominenten (habe das „wie viele Bachelor(ette)-Kandidatinnen kannst du finden?“-Spiel gegen das Lieblingsmädchen verloren) und… nunja… ich.
Ach ja, und Captain Jack ist aufgetreten! Eigentlich super geil, nur dass die Dame sich vermehrt verstärkt über das „enttäuschende“ Partyverhalten Berlins aufgeregt hat. Der Versuch, fünf Minuten nach Ankunft aller für Stimmung zu sorgen, versagte leider etwas. Ich habe natürlich artig zwischen den Songs geklatscht, ähem. Aber grundsätzlich teile ich da in etwa Justins Meinung:
Dann gab es noch zwei Glückmomente diese Woche. Bei der Rückkehr von der 90er-Sause (auf der ich übrigens kein einziges Mal bezüglich meines coolen „Rockos modernes Leben“-Shirt angesprochen wurde!) lag ein alter Plattenspieler mit einem „zu verschenken“-Papier drauf im Hausflur. Kurz scherzhaft dazu ausgetauscht, ein Blick auf eBay, die Teile nochmal genauer angeschaut – eingepackt! Haben ihn aufgrund von Zeitmangel noch nicht ausprobieren können, aber notfalls gibt er halt eine sehr coole Geschenkverpackung oder so ab.
Der zweite Moment – siehe rechtes Insta-Story-Bild:
Freitag ging es nämlich in die Heimat. Am Dortmunder Bahnhof haben meine Eltern mich abgeholt und den Vorschlag unterbreitet, ins „Dortmunder U“ zu gehen. Da war ich noch nie vorher drin – also los geht’s!
Auch hier kann mein Instagram-Beitrag eigentlich ganz gut erläutern, weshalb ich nichts zu den Ausstellungen dort sagen kann:
Danach kam es zu meiner zweiten Dortmund-Premiere, denn zum ersten Mal bin ich um den Phönix See gelaufen. Zur Belohnung gab es lecker Steak und an den anschließenden Tagen ein geruhsames Ostern mit der Familie, Serien, Frühstücken, Kuchen, Spaziergängen und Spielen. Okay, bis auf diese sechs bajuvarischen Gegentore…
Darauf freue ich mich!
Freitag geht es zum Konzert von „Fall Out Boy“, noch mehr freue ich mich aber über den nahenden Besuch guter Freunde in Hamburg. Ich werde berichten.
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