Diese Woche war ich ganz schön fleißig. Zumindest hier im Blog. 58 Beiträge werden es am Ende der sieben Tag hier sein, so viele wie schon lange nicht mehr. Abseits dessen war ich aber wenig draußen, weil arschkalt. Aber das wisst ihr sicherlich. Die Male, in denen ich der Russenpeitsche getrotzt habe, haben sich aber allesamt gelohnt!
Meine letzte Woche
Montag konnte ich zum Glück unseren The Walking Dead-Podcast von daheim aufnehmen. Dabei wäre aufgrund eines krankheitsbedingten Ausfalls eigentlich auch ein Treffen zwischen uns zwei verbliebenen Teammitgliedern aus Berlin denkbar gewesen.
Donnerstag habe ich nach Jahren der „Internetbekanntschaft“ endlich mal Owley persönlich treffen könnten, ihr wisst schon, der Schweizer mit den tollen Kolumnen hier! Bei guten Burgern („Berlin Burger International“) haben wir über Selbständigkeit, Volksentscheide und Fußball geredet. Wiederholenswert!
Freitagabend war ich zum ersten Mal im Cassiopeia hier in Berlin. Das Konzert von Kaffkönig stand an. Dabei ergaben sich zwei Kuriositäten. Zum einen hatte ich vor einer Weile die EP einer Band namens „Betamensch“ bemustert bekommen und bei einigen Tracks gedacht, die klingen schon gewaltig nach Kaffkönig. Stellte sich heraus: Sie spielten Freitag als Voract. Passt. Noch kurioser war es aber noch eine Stunde vorher. Spontan umentschieden hatten wir aus Zeitdruck in Nähe des Veranstaltungsgeländes noch „auf die Schnelle“ bei einem Araber Halt gemacht. Nachdem wir uns zum Warten an einen der hinteren Tische gesetzt hatten, fielen mir da ein paar lose bekannte Gesichter am Nebentisch auf. Und die redeten auch noch über eine Tour…?
Das Konzert war jedenfalls sehr unterhaltsam und musikalisch gut, nur brauchen die Jungs unbedingt mehr Material. Nach gerademal 40-45 Minuten war der Spaß vorbei (daher hat Betamensch wohl auch über 30 Minuten gespielt). Und da die beiden mit deutlich weniger Zuschauerandrang gerechnet hatten, hat die spontane Schnapsrunde es auch nicht bis zu uns geschafft. Nächstes Mal.
Gestern ging es ins Kino. Auf „Game Night“ hatte ich mich ja bereits eine Weile gefreut. Die Erwartungen nach Ansicht der IMDb-Bewertung von 7,5 und dem eher im Dramedy-Serienbereich tätigen Cast wurde dann auch ziemlich genau getroffen. Das war unterhaltsam mit einigen sehr schönen Schmunzlern und man hat sich auch an einer vielschichtigen Erzählung versucht, am Ende war es aber halt gutes Popcorn-Kino, kein hochklassiges Meisterwerk. Muss es aber auch nicht immer sein, ich wurde gut unterhalten – passt.
Darauf freue ich mich!
„Die Prinzen“. Richtig gelesen. Die 90er-Klau-Truppe schauen wir uns noch heute Abend im Admiralspalast an – mit Orchester! Ich bin sehr gespannt (auch, ob wir von unserer günstigsten Preiskategorie etwas sehen können) und muss fix noch ein paar Lieder vorhören. Mehr dazu heute Abend in den Insta-Stories und nächsten Sonntag an dieser Stelle.
Dazu freue ich mich darauf, Donnerstag endlich wieder beim „Mukkeraten“ mitmachen zu können, lag ich doch während der Februar-Veranstaltung mit Grippe im Bett. Und Sonntag geht es nach viel zu vielen Jahren endlich mal wieder in den Tempel! Das BVB-Spiel mit Papi im Stadion schauen. Wie früher, hach…!
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